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Anlässlich der Luminale 2012 zeigte Philipp Geist „Time Drifts“ auf dem Platz der Goethe-Universität in Frankfurt. Die Installation visualisierte die Themen Zeit und Raum, Flüchtigkeit und Präsenz. Dabei verzichtete der Künstler ganz auf Leinwände und projiziert Begriffe und Assoziationen auf die Bodenfläche des Platzes, auf Fassadenelemente und in künstliche Nebelschwaden.